Klimarahmenplan & Re:think München
Die Stadt München hat sich auf den Weg zur Klimaneutralität gemacht. Das ursprünglich bis 2050 avisierte Ziel wurde Ende 2019 durch den Stadtrat im Rahmen der Ausrufung eines Klimanotstands auf das Jahr 2035 vorgezogen. Sowohl die Erarbeitung eines Maßnahmenplans als auch dessen Umsetzung geschehen partizipativ.
- Beratung zur partizipativen Strategie
- Koordination des Beteiligungsprozesses
- Konzeptentwicklung zum Beteiligungsprozess
- Planung und Durchführung der partizipativen Formate
- Bereitstellung und Konfiguration folgender Software: DIALOG BOX-Beteiligungssoftware, Webex, Miro, Slido
- Online-Redaktion und Online-Moderation
- Moderation aller Formate
- Stakeholdermanagement
- Dokumentation und Transfer der Beteiligungsergebnisse für die Erstellung des Maßnahmenplans
Die Stadt München hat sich auf den Weg zur Klimaneutralität gemacht. Das ursprünglich bis 2050 avisierte Ziel wurde Ende 2019 durch den Stadtrat im Rahmen der Ausrufung eines Klimanotstands auf das Jahr 2035 vorgezogen (für die Stadtverwaltung selbst sogar bereits bis 2030).
Bereits 2020 hat das Referat für Klima und Umweltschutz (RKU) dazu mit den Arbeiten an einem partizipativ zu entwickelnden, passgenauen Maßnahmenplan begonnen. 2021 wurden zur Entwicklung des Maßnahmenplans fachlich relevante Akteure und Stakeholder der Stadt – von Politik und Verwaltung über Verbände und Vereine bis zu Wirtschaft und Fachöffentlichkeit - einbezogen, um ein gemeinsames Verständnis für die notwendigen Maßnahmen zu entwickeln.
Seit 2022 aktiviert das RKU die Bürger*innen zum Klimaschutz mit der Kampagne "Re:think München". Mit gezielten Aktionen, Veranstaltungen sowie Informations- und Beteiligungsangeboten werden die Menschen in den Münchner Quartieren angesprochen und eingeladen, ihr Lebensumfeld aktiv mitzugestalten.
12.2022 - laufend