Alle Vorhaben der Kategorie: Kleingruppen
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Wie wird München klimaneutral bis 2035? Gemeinsam!
Die Stadt München hat sich auf den Weg zur Klimaneutralität gemacht. Das ursprünglich bis 2050 avisierte Ziel wurde Ende 2019 durch den Stadtrat im Rahmen der Ausrufung eines Klimanotstands auf das Jahr 2035 vorgezogen. Sowohl die Erarbeitung eines Maßnahmenplans als auch dessen Umsetzung geschehen partizipativ.
Was braucht ein Ort der Demokratie?
Die Paulskirche als Ort des Gedenkens an die deutsche Demokratiegeschichte soll zu einem lebendigen Demokratieort weiterentwickelt werden. Es soll ein "Haus der Demokratie" enststehen. Bei der Gestaltung braucht es die Ideen vieler Menschen, insbesondere von Zielgruppen, die eine vielfältige Gesellschaft ausmachen, wie Jugendliche, Senior*innen, Menschen mit Migrationsgeschichte und Menschen aus der LGBTIQA+-Community.
Wie wird die Landeshauptstadt Erfurt deutlich vor 2045 klimaneutral?
Zu dieser Frage konnten engagierte Erfurter*innen Antworten im Rahmen des Beteiligungsprozesses zur Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes geben. Beiträge wurden über verschiedene Formate gesammelt - Klimawerkstatt, Jugendbeteiligung, Online-Ideenpinnwand - und durch den Klimafachbeirat begutachtet.
Was können Buchholzer*innen zur klimaneutralen Entwicklung ihrer Stadt beitragen?
Das Klimaforum der Stadt Buchholz zeigt: Viel! In einem crossmedialen Verfahren wird Klimaschutz gemeinsam gestaltet. Während im Klimabeirat und in Klimateams an Ideen für Maßnahmen und Umsetzungsprojekten gearbeitet wird, können Bürger*innen auf der Beteiligungsplattform der Stadt veröffentlichte Vorhaben einsehen, Ideen einreichen und die Ideen anderer diskutieren.
Welche smarten Lösungen verbinden das weitläufige Ilzer Land?
12 Gemeinden im Regierungsbezirk Niederbayern bilden zusammen das Ilzer Land, das als Modellprojekt im Rahmen der Smart City Förderung der Bundesregieung ausgewählt wurde. Für eine smarte Strategie der Region wurden Stakeholder und Bevölkerung sowohl online als auch vor Ort in den Kommunen einbezogen.
Wie soll der Nationalpark Schwarzwald in Zukunft aussehen?
Dazu haben sich Bürger*innen in einem breit angelegten, transparenten Beteiligungsprozess Gedanken gemacht. Ideen konnten auf einer Beteiligungsplattform, im Bürgerforum - einem repräsentativ zusammengestellten Gremium aus zufällig ausgewählten Bürger*innen -, bei Informationsveranstaltungen, Themenführungen und Workshops eingebracht werden.
Was bewegt das Leipzig der Zukunft?
Damit die Stadt Leipzig ihre Bürger*innen zur Mobilitätsstrategie 2030 beteiligen kann, haben wir ein crossmediales Konzept zur Öffentlichkeitsinformation und -beteiligung ausgearbeitet. So kann die Stadt innovative Beteiligungsverfahren direkt anstoßen und digitale wie analoge Formate umsetzen.
Wie kann die Stadt Lörrach ihre Ziele gemeinsam erreichen?
In einem crossmedialen Beteiligungsprozess erarbeitet die Stadt gemeinsam mit dem Büro STUDIO | STADT | REGION ein Integriertes Stadt- und Mobilitätsentwicklungskonzept (ISEK Lörrach 2040). polidia begleitet mit digitalen Formaten und Workshops.
Wie können Verbraucher*innen in Brandenburg besser geschützt werden?
Die Verbraucherpolitische Strategie Brandenburgs wird seit 2012 regelmäßig fortgeschrieben und weiterentwickelt. Die letzten zwei Fortschreibungszyklen 2017 und 2021/22 gestaltete polidia über digitale und aufsuchende Beteiligungsangebote mit Brandenburger*innen, Fachöffentlichkeit und Stakeholdern.