Alle Vorhaben der Kategorie: Online-Beteiligung
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Was brauchen die Frankfurter*innen und was wünschen sie sich?
Die Beteiligungsverfahren der Stadt Frankfurt sind seit 2014 über ffm.de erreichbar. Zusätzlich bietet die Plattform mit dem Mängelmelder einen direkten Draht zur Verwaltung sowie die Ideenplattform, auf der Ideen für ein besseres Zusammenleben zur Abstimmung eingereicht werden können.
Wie wird München klimaneutral bis 2035? Gemeinsam!
Die Stadt München hat sich auf den Weg zur Klimaneutralität gemacht. Das ursprünglich bis 2050 avisierte Ziel wurde Ende 2019 durch den Stadtrat im Rahmen der Ausrufung eines Klimanotstands auf das Jahr 2035 vorgezogen. Sowohl die Erarbeitung eines Maßnahmenplans als auch dessen Umsetzung geschehen partizipativ.
Was braucht ein Ort der Demokratie?
Die Paulskirche als Ort des Gedenkens an die deutsche Demokratiegeschichte soll zu einem lebendigen Demokratieort weiterentwickelt werden. Es soll ein "Haus der Demokratie" enststehen. Bei der Gestaltung braucht es die Ideen vieler Menschen, insbesondere von Zielgruppen, die eine vielfältige Gesellschaft ausmachen, wie Jugendliche, Senior*innen, Menschen mit Migrationsgeschichte und Menschen aus der LGBTIQA+-Community.
Wie gestaltet sich der Plan für Bayerns digitale Zukunft?
Bayern will die digitale Transformation aktiv mitgestalten und hat dazu den Digitalplan Bayern gemeinsam mit der Bevölkerung, Fachleuten und Verbänden erarbeitet. In einer ersten Beteiligungsphase wurden mit verschiedenen Formaten Hinweise gesammelt, die in einer zweiten Phase partizipativ konsolidiert wurden.
Wie wird die Landeshauptstadt Erfurt deutlich vor 2045 klimaneutral?
Zu dieser Frage konnten engagierte Erfurter*innen Antworten im Rahmen des Beteiligungsprozesses zur Fortschreibung des Klimaschutzkonzeptes geben. Beiträge wurden über verschiedene Formate gesammelt - Klimawerkstatt, Jugendbeteiligung, Online-Ideenpinnwand - und durch den Klimafachbeirat begutachtet.
Wird das BMUV Vorbild in Sachen Öffentlichkeitsbeteiligung?
Ja! Für das Bundesministerium für Umwelt und Verbraucherschutz haben wir eine modulare Beteiligungsplattform entwickelt. Bürger*innen können sich hier zu relevanten Themen einbringen. Beim mehrstufigen Dialog zur "Nationalen Wasserstrategie" haben sich bereits viele Teilnehmende online und analog eingebracht.
Wie sollte Beteiligung bei Bildungs- & Forschungsprojekten gestaltet sein?
Zur Weiterentwicklung des Grundsatzpapiers Partizipation des Bundesministeriums für Bildung und Forschung (BMBF) von 2016 gestalteten wir den partizipativen Prozess. Ein besonderer Fokus des Prozesses lag auf der aktivierenden und fachlichen Moderation. Am Ende der Konsultation erstellten wir einen umfassenden Auswertungsbericht.
Wie schafft man dauerhafte Beteiligungsstrukturen?
Durch die Beteiligungsplattform auf giessen-direkt.de wurde ein zentraler Anlaufpunkt für städtische Partizipation geschaffen. Neben temporären Beteiligungsangeboten gibt es drei dauerhafte Angebote der Verwaltung: Vorhabenliste zu städtischen Projekten, Mängelmelder und das lokale Petitionssystem.
Was können Buchholzer*innen zur klimaneutralen Entwicklung ihrer Stadt beitragen?
Das Klimaforum der Stadt Buchholz zeigt: Viel! In einem crossmedialen Verfahren wird Klimaschutz gemeinsam gestaltet. Während im Klimabeirat und in Klimateams an Ideen für Maßnahmen und Umsetzungsprojekten gearbeitet wird, können Bürger*innen auf der Beteiligungsplattform der Stadt veröffentlichte Vorhaben einsehen, Ideen einreichen und die Ideen anderer diskutieren.